Website-Icon Unsere ZeitenWende

„Die andere Seite unterschätzt die Kraft der Liebe“ – Maria Hubmer-Moggs berührende Rede

Menschen, Frieden, Liebe

FreiSein durch Visualisierung und die Kraft der Liebe

 

Die folgende mutmachende Rede hielt Dr. Maria Hubmer-Mogg am Ende der Auf1-Gesprächsrunde zum Thema „2024: Hybrider Krieg gegen die Menschheit! Doch: Unsere Chance ist die Aufklärung!“, veröffentlicht am 31.01.24.
Wir danken Frau Dr. Hubmer-Mogg für ihren Einsatz für Gesundheit, Wahrheit und Menschenrechte und dafür, dass sie uns erlaubt, ihre motivierenden Worte bei Unsere ZeitenWende zu veröffentlichen.

 

Ich denke, die Rolle der Mütter ist besonders – und ich möchte jetzt auch als Mutter sprechen –, diese Kraft der Mütter, die in Extremsituationen, um das Leben ihres Kindes zu retten – und dazu gibt’s genug anekdotische Beispiele – Löwenkräfte entwickeln.

Und ich möchte an alle da draußen appellieren: Erstens müssen wir fürchterlich aufpassen, dass wir, auch wenn es die Berichterstattung durch euch großartige unabhängige Medien gibt, eines nicht tun: Angst und Panik auf einer anderen Ebene schüren – indem wir zwar aufklären wollen, aber das doch so rüberkommt, dass Menschen, die jetzt wirklich schwere Jahre hinter sich haben, sagen: „Um Gottes Willen, wenn das jetzt auch noch kommt, dann kann ich wirklich nicht mehr.“
Auf der anderen Seite muss man aber den Menschen sagen: Wir wissen, dass wir in einem Marathon sind. Es ist kein Sprint, und man darf sich dazwischen auch einmal ausruhen und ausrasten.

Ich glaube, was es wirklich in der Bevölkerung draußen braucht, das sind Menschen, die verstehen, dass man nicht mit jedem und allem einer Meinung sein muss. Aber wir müssen einen gemeinsamen Nenner finden – und ich rede nicht einmal mehr vom kleinsten gemeinsamen Nenner, weil der ja auch immer größer wird. Das heißt nicht, dass man mit jedem Nachbarn auf ein Bier gehen muss, dass man sich mit jedem Elternteil im Elternverein vertragen muss. Ja, es geht auch nicht darum, dass wir einfach nur glauben, wenn wir bloß zusammenhalten, ist alles gut. Es geht darum, dass es ein Weg ist.

Es gibt einen Grund, warum wir jetzt in dieser Zeit leben, und ich glaube, es ist wichtig, dass wir auf das hören, was man Calling nennt, dieses sich berufen fühlen. Die, die hier sitzen, zeigen seit langer Zeit Gesicht. Da draußen gibt es Menschen, die bestärkt durch Beispiele wie uns auch sagen: „Jetzt ist ein Breaking Point, ein Punkt erreicht. Ich kann jetzt nicht mehr. Ich halte nicht mehr zurück mit meiner Meinung. Ich gehe jetzt auch raus.“ Das sind die Menschen, die sich jetzt Protesten anschließen, die vor zwei Jahren und vor einem Jahr noch nicht einmal dran gedacht hätten, auch nur Fieps zu sagen.

Ich muss auch sagen – das ist nämlich wichtig –, dass es Methoden gibt, sein Immunsystem zu stärken, komme, was wolle. Bei Gott, es gibt Biolabs, die gehören schon in erster Instanz verboten. Wir wissen aber auch, dass Menschen, die hinter solchen Biolabs und der Forschung Gain of Function z.B. stecken, wie Anthony Fauci, das Wasser mittlerweile bis hier rauf steht. Er hat schon in mehreren Hearings, von denen wir natürlich im österreichischen Mainstream nichts hören, zugeben müssen, dass Masken tatsächlich für nix waren. Das hat er jetzt erst vor kurzem gesagt. Und genau dieser Anthony Fauci, aber auch viele andere mit ihm, haben keine Glaubwürdigkeit mehr. Auch ExpertInnen aus dem Staatsfunk rudern so ein bisschen zurück, weil sie jetzt wissen: „Hoppla! Das war dann doch nicht so, wie wir es verlautbart haben.“

Und es gibt genug wirklich ganzheitliche Medizin. Das bedeutet, dass es viele Methoden gibt, um Menschen zu helfen, und dass auch ganz vieles entwickelt wird. Die Menschen da draußen dürfen vor allem auch wissen, dass man sich mit verschiedenen Methoden auch selbst beibringen kann: Wie kann ich mich stärken? Wie kann ich diese Sympathikusaktivität senken, wenn ich im permanenten Stress bin? Wie kann ich auch wieder mehr in die Parasympathikusaktivität kommen? Wie kann mein Immunsystem optimal funktionieren?

Und jetzt komme ich genau zu dem Aspekt, der natürlich mitunter dadurch, dass wir Dinge hören, über die wir sagen: „Das könnt knackig werden“, relevant ist: Wir müssen wieder Visionär sein, und wir müssen Visualisieren erlernen. Wenn der Gedanke, dieser Samen für die Tat, wenn Denken, Fühlen und Handeln immer mehr bei jedem Einzelnen, vor allem bei den Aufwachenden – zum Wohle für sich selbst, für seine Lieben, aber auch für die Mitmenschen – ausgerichtet wird, dann schaffen wir das!
Und jetzt kommt genau der Punkt, warum ich das so betone und warum ich weiß, dass es gut werden wird. Die andere Seite hat genug personelle Ressourcen, die andere Seite hat genug Geld, aber die andere Seite unterschätzt – und das möge nicht falsch und kitschig und plump verstanden werden – die Kraft der Liebe. Ich glaube, dass auch ein Bill Gates viel zu wenig lieb gehabt wurde als Kind.
Sie ist da, wo die Empathie ist, wo Menschen, etwa junge YouTuber, junge Blogger in TikTok-Videos sagen, dass sie zu den Bauernprotesten auf die Straße gegangen sind, die bisher mit Demos noch nichts am Hut gehabt haben, und dass sie das so berührt hat. Das sagt ein junger 16-Jähriger auf TikTok. Dem sind die Tränen runter geronnen. Der weiß eigentlich gar nicht, warum, und das ist es. Das ist dieses sich Spüren, sich selber Spüren. Ja, aber auch in einer Empathie spüren, dass es Zeit ist, was zu tun.

Und ich bin 100 % überzeugt, dass wir nicht auf einen Arzt, auf einen Anwalt, auf einen Aufklärer warten müssen. Wir brauchen nicht auf den einen Anführer warten, wir können jeder Führer für uns und unser eigenes Leben sein. Es ist schön, wenn es Leuchttürme gibt, an denen wir uns orientieren können. Aber das Wichtigste ist: Wir schaffen es!
Und wir könnten alle ab jetzt beginnen, uns jeden Tag zu visualisieren: Wie können wir es schaffen? Wie werden wir es schaffen? Und wo kann ich mich wieder neu aufladen, wenn mir die Kraft ein bisschen weniger wird?
Wir schaffen das alle gemeinsam!

 

Spread the love
Die mobile Version verlassen