Website-Icon Unsere ZeitenWende

Who is WHO? Ein Wissenstest!

WHO

FreiSein für körperliche Selbstbestimmung

 

„Wenn viele Menschen über ein Unrecht informiert sind, können die Verantwortlichen es nicht mehr heimlich durchsetzen!“, heißt es auf der Website www.mehr-wissen.info. Gemeint ist der sogenannte Pandemievertrag der WHO, der Weltgesundheitsorganisation1, die scheinbar eine Weltgesundheitsdiktatur anstrebt.

Schon bei der milden Hongkong-Schweinegrippe 2009 mit weltweit unter 145 Todesfällen2 (wogegen der schnell zusammengemixte Impfstoff schwerwiegende Nebenwirkungen nach sich zog) aktivierte die WHO die von verschiedenen Staaten unterzeichneten „Schläferverträge“. Diese verpflichteten sie im Falle einer Pandemie zur Übernahme einer großen Menge (experimenteller) Impfstoffe ohne Haftung. Die Definition einer Pandemie wurde rechtzeitig von der WHO geändert, um eine Pandemie bereits bei null Todesfällen ausrufen zu können3.

Doch das genügt nun nicht mehr. Die Gesundheits-Propheten erahnen eine neuerliche pandemische Katastrophe und möchten darauf vorbereitet sein – durch absolute Entscheidungsgewalt über unsere Körper. Man möchte uns vorschreiben, welche Medikamente wir ihm zuführen (z.B. „Impfungen“), wie wir ihn zeigen (z.B. Masken) und wo wir ihn hinbewegen dürfen (z.B. Lockdown, Quarantäne, Reisebeschränkung).

Dieser Pandemievertrag soll im Mai 2024 unterschrieben werden.

Man muss also befürchten, dass die Impfpflicht, die in Österreich gescheitert ist, gar nicht mehr im eigenen Land durchgesetzt werden muss, sondern in Zukunft von außen befohlen wird.

Unsere Politiker dürfen zwar bestimmt weiterhin ihre beliebten Pressekonferenzen veranstalten, jedoch haben sie kein Mitbestimmungsrecht mehr. Die Anordnung kommt aus dem Direktionsbüro in Genf, ist nicht zu hinterfragen, sondern lediglich zu befolgen. Auf Grund- und Freiheitsrechte kann in einer „potenziellen gesundheitlichen Notlage“ keine Rücksicht genommen werden, doch das alles ist nur zu unserem „Schutz“.

Ein Projekt, das Aufsehen erregen soll

Die Autorin Andrea Drescher hat gemeinsam mit einem kompetenten Team Informationen über den geplanten Vertrag zusammen gestellt. Diese wurden von Juristen geprüft und auf der Website www.mehr-wissen.info unter dem Titel „Who is WHO?“ veröffentlicht. Dort findet man eine Umfrage, Antworten mit genauen Quellenangaben und weiterführende Links. Außerdem Flyer zum Ausdrucken, um viele Menschen aufzuklären, „denn es ist wichtig, die Filterblasen im Internet zu verlassen“.

Eine erste große Verteilaktion hat es bereits in Linz gegeben. Andrea berichtet mir in einem Interview davon: „Das war sozusagen unser Pilotprojekt, um zu erkennen, wie die Resonanz ist. Wir sind 4 Personen – eigentlich 5, denn ein Freund hat die Website gemacht –, haben 10.000 Flyer drucken lassen und diese gemeinsam mit Freunden und Bekannten – wir waren dann knapp 30 Leute – verteilt. Die Resonanz war hauptsächlich positiv, obwohl es natürlich auch Negativreaktionen inklusive Klagedrohungen gab, weil wir angeblich Lügen verbreiten. Dabei ist bei uns alles mit Mainstream-Quellen belegt. Es hat auch eine Beschwerde gegeben, weil der Flyer in einem Postkasten mit Keine-Werbung-Aufkleber gelandet ist, obwohl ich die Verteiler explizit darauf hingewiesen habe, das nicht zu tun.“
Durch diese Flyer könnten auch jene, die nicht mutig genug wären, den Mund aufzumachen, die Informationen verbreiten und diese ihren Nachbarn einfach in den Postkasten werfen, sagt sie weiters.

Gemeinsam können wir viel bewegen

Dennoch ist es eine David-gegen-Goliath-Aufgabe, sich den Mächtigsten der Welt entgegen zu stellen. Immer wieder hört man Zweifel, dass wir ohnehin nichts ausrichten könnten. „Wenn jemand zu faul ist, etwas zu tun, findet er Gründe, es nicht zu tun“, meint Andrea dazu. „Viele sagen, dass man als Einzelner nicht viel bewegen kann. Ja, aber gemeinsam können wir viel bewegen. Als Einzelner sind wir dem System ein Dorn im Auge, gemeinsam sind wir eine Brombeer-Hecke.“

2020 war sie beim ersten Lockdown in Panik verfallen. „Ich dachte nur: Die sperren mich ein und ich kann nicht flüchten. Dann habe ich meinen ersten Artikel für Rubikon4 verfasst. Ich bin also ins Handeln gegangen. Das hat mir geholfen. Handeln hilft aus einer Traumatisierung heraus. Handeln hilft, dass man unter einer Situation weniger leidet.“

Ob sie glaube, dass wir den Pandemievertrag noch verhindern können, frage ich sie. „Ich möchte es wenigstens versucht haben. Wenn es nicht klappt, kann ich sagen, ich hab es versucht.
Es gibt Opfer, Täter und Macher. Ich bin ein Macher, damit fühle ich mich halbwegs gut. Es ist fast wie eine Therapie. Und ich mache es, weil ich das alles nicht will, was geschieht. Freiheit ist einer meiner Grundwerte.“

Doch viele würden es gar nicht erst versuchen. „Ich bin diese drei Jahre mit meiner Einstellung ganz gut durchgekommen. Ich war auch ohne Impfung auf Reisen, obwohl gesagt wurde, dass die Impfung dafür notwendig sei. Ich kenne Menschen, die für den Urlaub geimpft wurden und jetzt nicht mehr leben.“

„Woher nimmst du all den Mut und die Kraft“, möchte ich wissen. „Ich hab im Haus Sprüche hängen, die mir Mut geben, wenn ich durchhänge. Und ich halte es mit Goethe: Erfolg hat drei Buchstaben T.U.N.“

Auf der Seite „www.mehr-wissen.info“ erhält man aber nicht nur Fakten, sondern auch eine Auflistung von Handlungsmöglichkeiten:

Politiker aus der eigenen Gegend zu informieren, wird sehr oft empfohlen. Ob sie denn meine, dass diese etwas ausrichten könnten oder gar wollten, frage ich Andrea.
„Die regionalen Politiker haben oft keine Ahnung“, antwortet sie mir. „Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Aufklären gemacht. Die Menschen reagieren darauf. Sie können sich nicht mit allem beschäftigen und wissen vieles daher nicht. Wenn man vernünftig argumentiert, kann man schon mal jemanden erreichen. Natürlich nicht jeden. Gerade die Politiker in den Dörfern wollen oft wirklich etwas verändern. Sie sind meist nicht in die Politik gegangen, weil sie machtgeil sind.“

Trotz der Auflistung von Handlungsideen kann man ruhig auch selbst kreativ werden, um etwas gegen den (geplanten) Freiheitsentzug zu unternehmen. So wie Andrea Drescher mit der Website oder dem neuen Vorhaben, über klassische Werbung die Menschen zu informieren. Doch dazu werden € 5.000 benötigt. Das Team bittet dafür um Spenden, denn: „Gemeinsam können wir viel bewegen.“

Wer unterstützen möchte und kann:

Empfänger: Verein Wir-EMUs – Zur Förderung von Gesellschaft und Wohlbefinden
IBAN: AT77 3413 5000 0717 1648
Verwendungszweck: “Who is WHO”
Die Abwicklung über den Verein garantiert die Transparenz der Mittelverwendung.

 

Notieren Sie auch den Termin am 1. Oktober 2023 für die Kundgebung Europe for Freedom – Who is WHO? in Wien. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

Andrea Drescher ist Unternehmensberaterin, freie Journalistin und Autorin, schreibt u.a. für tkp.at, report24.news und Manova.
Bücher: Menschen mit Mut – lesen, nachdenken, mutig sein! (2021), Vor der Impfung waren sie gesund (2022) u.a.

Ich bedanke mich bei Andrea Drescher für das interessante Interview, ihren Mut und Tatendrang.

 

1 Die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Die Praxis der Organisation ist die Koordination des internationalen öffentlichen Gesundheitswesens. Sie wurde am 7. April 1948 gegründet, proklamierte das Recht auf Gesundheit als Grundrecht des Menschen und zählt heute 194 Mitgliedstaaten. Die Verfassung der Weltgesundheitsorganisation legt als Ziel die Verwirklichung des bestmöglichen Gesundheitsniveaus bei allen Menschen fest. Hauptaufgaben sind die Bekämpfung von Erkrankungen mit besonderem Schwerpunkt auf Infektionskrankheiten sowie Förderung der allgemeinen Gesundheit der Menschen weltweit. (Quelle Wikipedia)

2 Zum Vergleich: Jährlich sterben rund 1.000 Personen allein in Österreich an einer Ansteckung mit Influenzaviren. (Quelle Sozialministerium)

3 Quelle: Robert F. Kennedy Jr., Das wahre Gesicht des Dr. Fauci – Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit; Kopp, 2021, S 581

4„Rubikon – Magazin für die kritische Masse“ heißt mittlerweile Manova

 

 

 

Spread the love
Die mobile Version verlassen