Bärbel Brede: Friedenstüchtig

Bärbel Brede:

Bildende Künstlerin
Malerei und Grafik
Poetischer Realismus

 

Bärbels Gedanken zu „Freiheit, Freisein und Frieden“:
Es sind Werte und Sujets, die mich zu meiner Arbeit motivieren und die ich poetisch-realistisch künstlerisch gestalte.
Ich denke, daß alles mit Freiheit von etwas beginnt: Befreiung von Angst und von Leuten, die andere Menschen demütigen, entmutigen und als minderwertig verachten. Vor denen man sich beugen, den Kopf einziehen und seine Meinung nicht frei äußern soll.
Freiheit für etwas bedeutet vor allem, sich selbst anzunehmen, Verantwortung für sich selbst, sein eigenes Tun auch gegenüber anderen Menschen, der Natur, dem Leben zu übernehmen. Freiheit braucht die Abwesenheit von Krieg. Sie benötigt Gerechtigkeit als Voraussetzung für das friedliche Zusammenleben aller Menschen unseres Planeten.

 

Weil wir es nicht sehen: Oel/Lw 0,50mx0,60m 2016
Dark Eagle oder Der Rote Faden: Europa mit Zeus, Ariadne mit Trauben des Dionysos und Eirene / Oel/Lw 0,60mx0,50m 2023
Diptychon Le caillou: Das Steinchen – Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. Johann. W. Von Goethe / Oel/Lw 1,00mx0,70m 2022

Portrait Julian Assange

Bärbel Bredes Exponat „Portrait Julian Assange“ war Teil unserer Kunstausstellung und Veranstaltungsreihe „Kunst für Assange“ in Wien.

 

Ausstellung

 

Hiermit lade ich herzlich zu meiner nächsten Ausstellung ein.

Neben Oelbildern zeige ich diesmal auch Fotomontagen von Solidartätsveranstaltungen, Friedensdemonstration und ähnlichen Aktivitäten.

Vielleicht weilt jemand in Berlin, hätte Lust und Zeit und könnte teilnehmen. Es würde mich sehr freuen!
Herzliche Grüße aus Berlin,
Bärbel Brede

 

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