Das juckt mich (nicht mehr)! Neurodermitis erfolgreich behandeln

Neurodermitis Haut

FreiSein durch ein besseres Hautgefühl

 

Menschen mit Neurodermitis haben es schwer. Es juckt hier – es juckt dort. Nach dem Duschen ist es oft schlimmer. Wenn man genascht hat, wird es noch schlimmer und man weiß nicht so recht, wie man es verbessern kann. Als Therapie wird in der konventionellen Medizin häufig Cortison eingesetzt. Dies ist aber meist keine dauerhafte Lösung, da der Juckreiz und die Ekzeme immer wieder kommen.

Mögliche Ursachen von Neurodermitis

Genetische Disposition

Die Hauterkrankung kommt oft familiär gehäuft vor. Auch bei Vorfahren gab es meist schon Ekzeme und Hautprobleme.

Geschwächte Organe

Der Darm ist ein Hauptthema bei Neurodermitis. Die Haut ist in diesem Fall das Spiegelbild zum Darm und sollte deshalb immer mitbehandelt werden. Wenn der Darm aus dem Gleichgewicht ist, kann es zu vermehrter Ansiedelung von Pilzen kommen. Dies ist bei Neurodermitis häufig der Fall.

Auch Leber und Bauchspeicheldrüse sind energetisch oft geschwächt. Was bedeutet, dass man in Laborwerten keine Abweichungen feststellen kann, dennoch zu wenig Verdauungssäfte bzw. Enzyme produziert werden.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien

Sehr häufig werden bestimmte Nahrungsmittel nicht vertragen. Unverträglichkeiten von Milch, Laktose, Weizen, Gluten oder Fructose kommen vor. Aber auch Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker können Probleme verursachen. Es reicht manchmal schon der Verzehr einer Tomate und die Haut beginnt zu jucken.

Zusätzlich haben viele Kinder und Erwachsene mit Neurodermitis generell eine Neigung zu Allergien. Vor allem auch Zusatzstoffe in Kosmetika und Waschmitteln können den Hautzustand verschlimmern.

Umweltgifte

Glyphosat, Aluminium und Co sind allgegenwärtig in unserem Leben. Was in der Luft und auf dem Boden verteilt wird, gelangt über die Nahrungskette in unseren Körper. So haben viele Menschen eine Belastung an Giftstoffen. Wenn Leber, Darm und möglicherweise auch die Niere zu wenig entgiften, macht das vermehrt die Haut.

Stress, E-Smog und Geopathie

Auf Stress und Stressoren wie zum Beispiel WLAN und Wasseradern reagieren Neurodermitiker auch manchmal sehr intensiv.

Zusammenfassend kann man sagen: Je mehr Störfaktoren es gibt, umso heftiger ist die Reaktion über die Haut.

Worauf man selber achten kann
  • Je natürlicher, umso besser gilt als Faustregel für Nahrungsmittel, Kosmetik und Waschmittel
  • Nahrungsmittel, die Probleme verursachen, sollte man in einer ersten Phase reduzieren. Am besten ist herauszufinden, welche das sind.
  • Darm, Leber und Bauchspeicheldrüse stärken. Durch die regelmäßige Einnahme von Bitterkräutern kann hier selbstständig ein erster Schritt in die richtige Richtung gemacht werden. Wildkräuter und fermentierte Lebensmittel können den Darm ebenfalls auf natürliche Art und Weise stärken.
  • Stressoren vermeiden. Das Handy in der Nacht nicht im Schlafzimmer, das WLAN ausschalten und dem Körper die nötige Ruhe durch genügend Schlaf zu geben, sind hier erste mögliche Ansätze.
  • Auch bei der Hautpflege ist der natürliche Weg ein guter. Man muss für sich selber das beste Pflegeprodukt herausfinden. Eine beliebte Mischung ist beispielsweise Bio-Sheabutter mit Bio-Kokosöl und etwas Hanföl.
Mögliche Therapieansätze

Wichtig aus meiner Sicht ist, die auslösenden Faktoren zu finden und so weit wie möglich zu vermeiden oder zu verbessern. Meist ist dies schwierig, wenn man auf sich alleine gestellt ist und es empfiehlt sich einen Therapeuten aufzusuchen, der sich mit dem Thema auskennt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten Verbesserungen zu erzielen. Bioresonanz, Homöopathie, Kräuter und Wildkräuter, Isopathie und othomolekulare Medizin sind ein paar zu nennende Therapieansätze, die gut funktionieren können. Eine ganzheitliche Entgiftung und Stärkung des Körpers ist sinnvoll.

Durch persönliche Erfahrungen sehe ich, dass mittels Bioresonanz genetisch bedingte Ursachen gelöst werden können, was oft sehr gute Erfolge bringt. Es ist auch eine Kombination mehrerer oben angeführter Therapiemöglichkeiten sinnvoll. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!

 

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