Der Weg zur Gesundheit – verschiedene Möglichkeiten, Krankheiten zu therapieren

Gesundheit Nahrungsergänzung Vitamine Selbstregulation

FreiSein für ganzheitliche Therapien

 

Symptome behandeln, mit Nahrungsergänzungsmitteln stärken oder Selbstregulation fördern?

Mit Medikamenten werden viele Symptome schnell und einfach wegtherapiert.

Der schnelle und einfache Weg ist oftmals jener, dass man mit Medikamenten die Probleme aus der Welt schafft. Bei Kopfschmerzen ein Schmerzmittel, bei Hautproblemen eine Cortisoncreme, bei Blasenentzündung ein Antibiotikum und bei Allergien ein Antihistaminikum. Vielen Menschen ist so schnell geholfen. Es kann auch sein, dass die Probleme dann weg sind und nicht wiederkommen.

Sehr häufig passiert es jedoch, dass die ursprünglichen Symptome immer wieder auftreten, wenn nur an der Oberfläche behandelt und nicht nach tieferen Ursachen gesucht wird.

Mit Nährstoffen kann man fehlende Vitamine und Mineralstoffe auffüllen und der Körper hat, was er braucht.

Ein möglicher Ansatz ist, dass man schaut, was dem Menschen fehlt. Gibt es einen Mangel an B-Vitaminen, so hat das natürlich eine negative Auswirkung auf die psychische Gesundheit. Werden diese Mittel eingenommen, geht es dem Patienten wesentlich besser.

Es gibt Beispiele, bei denen man deutlich sehen kann, dass ein ausgeglichener Nährstoffhaushalt den Menschen stärkt.

Bei Allergien kann es deutliche Vorteile bringen, wenn man bestimmte Nahrungsergänzungen wie Vitamin C, Zink, Vitamin B 12 usw. einnimmt, da man während der Allergiezeit einen erhöhten Bedarf an diesen Nährstoffen hat. Man geht gestärkt durch die Allergiesaison und die Symptome sind meist wesentlich geringer.

Die Ursachen gehen dadurch jedoch nicht weg. Der Körper bekommt, was ihm fehlt und glaubt somit, es sei alles in Ordnung und macht deshalb keine Probleme.

Selbstregulation fördern durch Lösung des Problems an der Wurzel.

Die tieferliegende Ursache von Krankheiten ist oftmals nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Man kennt jedoch häufig die Gründe für das Entstehen von Krankheiten und es gibt diagnostische Methoden für die Ursachenfindung.

Wieder erkläre ich es anhand eines Beispiels: Menschen mit Allergien haben fast immer Darmprobleme und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Auch kann es sein, dass Umweltgifte oder andere Belastungen den Menschen schwächen. Viele Allergiker reagieren sensibel auf Elektrosmog und auch auf andere äußere Einflüsse oft mit innerlichem Stress. So macht es auf jeden Fall Sinn, wenn ein Mensch mit Allergien auf seine Darmgesundheit achtet und den Körper durch Entgiftung von möglichen Belastungen befreit.

Viele Symptome verschwinden, wenn die tiefer liegenden Ursachen behoben werden. Regulationsmechanismen und Abläufe im Körper funktionieren dadurch wieder besser.

Eine Kombination aller drei Möglichkeiten wäre das Ziel einer menschengerechten Medizin.

Der Weg für die Ursachenlösung ist natürlich nicht der schnelle und einfache und funktioniert nicht von heute auf morgen. Aber grundsätzlich macht es Sinn, wenn viele Vorgänge im Körper so laufen, wie es die Natur vorsieht. Die Menschen sollen wissen, wo die Ursprünge der Probleme liegen und können selber oder mit Hilfe von Ärzten und Therapeuten an der ganzheitlichen Gesundheit arbeiten. Es kann natürlich auch sinnvoll sein, dem Körper die Nährstoffe zu geben, die er benötigt und manchmal muss man auch auf schnelle Lösungen zurückgreifen, wenn Not am Mann ist.

Zusammenfassend sollte die Medizin in Zukunft mehr in Richtung Ganzheitlichkeit gehen und eine Mischung aus mehreren Therapieansätzen ermöglichen.

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